Back To Africa

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Back To Africa

Ein Film von Othmar Schmiderer

BACK TO AFRICA begleitet fünf Künstler aus André Hellers Zirkusshow Afrika!Afrika! in ihre afrikanische Heimat. Mit großer Sensibilität, respektvoll und nahe an seinen Protagonisten spürt der Film der außergewöhnlichen Energie,
den mitunter abenteuerlichen Biographien dieser ganz verschiedenen Persönlichkeiten und der tiefen Verwurzelung ihrer beeindruckenden Kunst auf dem afrikanischen
Kontinent nach.

Zum Film

Tata Dindin, Makaya Dimbelolo, Mingue Diagne Sonko, Dickson Oppong und Georges Momboye begeistern seit Jahren mit  Andrè Hellers jüngste Zirkusshow Afrika! Afrika ein europäisches Millionenpublikum. Der Filmemacher Othmar Schmiderer ist den umgekehrten Weg gegangen und hat sie in ihre afrikanische Heimat begleitet. Mit großer Sensibilität, Offenheit, respektvoll und nahe an seinen Protagonisten spürt Back To Africa der außergewöhnlichen Energie und den mitunter abenteuerlichen Biografien der verschiedenen Künstlerpersönlichkeiten nach, auf der Suche nach der Kultur hinter der Kulisse, dem Leben hinter der Show.

Getragen von der berührenden Musik des Kora-Virtuosen Tata Dindin und den komplexen, mitreißenden Drum-Rhythmen westafrikanischer Tanzgruppen erzählt Back To Africa von beeindruckenden Menschen, von Lebensfreude, Alltagskultur, Inspiration und Hoffnung. Jenseits der Klischees von Elend und Exotik entdecken wir ein vielfältiges, aufregendes, selbstbewusstes und engagiertes Afrika: einen Kontinent des Lebens, der Menschen und der Hoffnung.

Back To Africa

Mit Ebraima Tata Dindin Jobarteh, »Waterman« Dickson Oppong, Mingue Diagne Sonko, »Huit Huit« Makaya Dimbelolo, Georges Momboye u.v.a.

Buch & Regie: Othmar Schmiderer
Kamera: Herrmann Dunzendorfer, Moritz
Gieselmann, Othmar Schmiderer
Schnitt: Sarah J. Levine, Peter Przygodda
Musik: Ebraima Tata Dindin Jobarteh
Ton: Frank Heidbrink, Bruno Pissek
Coloristin: Natalia Maximova
Sounddesign: Nils Kirchhoff
Mischung: Ansgar Frerich, Florian Beck
Aufnahmeleitung: Helen Zellweger
Produktionsleitung: Thomas Osanger
Redaktion: Andrea Ernst, Jutta Krug, Franz Grabner
Co-Produzent: Peter Rommel
Produzent: Kurt Langbein

Eine Gemeinschaftsproduktion von Langbein & Skalnik Media und Peter Rommel Productions in Koproduktion mit WDR in Zusammenarbeit mit ORF und ARTE
Produktion gefördert von Österreichisches Filminstitut, Eurimages, Medienboard Berlin-Brandenburg, Deutscher Filmförderfonds

Im Verleih der Piffl Medien, Verleih gefördert von
BKM und Medienboard Berlin-Brandenburg

A / D 2008, 97 Minuten, 35mm (HDCAM), 1:1,85

Pressestimmen

»Das unglaublich berührende Portrait fünf afrikanischer Künstler, die mit einer besonderen Gabe ausgestattet die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nicht aufgeben. Der Film zeigt das differenzierte Bild eines Kontinents, der vor Energie nur so zu strotzen scheint– ein Film, der endlich einmal absieht von Themen wie Armut, Hungersnot und exotischer Natur.« (Kurier)

»Überall füllt die Heller-Show Afrika! Afrika! die Zelte. Jetzt zeigt ein Dokumentarfilm die andere Seite des Spektakels: nicht als simples „Making of“, sondern als umfassende Erkundung, die am Beispiel von fünf Künstlern den komplexen Beziehungen zwischen Europa und Afrika nachspürt. Obwohl von Politik kaum je direkt die Rede ist, erhellen die Biografien dieser Künstler viel vom sozialen Antrieb hinter diesen ungewöhnlichen Karrieren.« (Die Bühne)

»Eine Hymne auf die Kulturen und differenzierten Realitäten Afrikas ... Jenseits vom Afrika der Korruption blüht ein lebendiges, kunst- und kulturreiches, dynamisches Afrika. Back to Africa thematisiert auch die kritische Ausseinandersetzung der porträtierten Künstlern mit sich selbst, der eigenen Familie und den staatlichen Institutionen. Diese Künstler sind gegenüber ihren Familien sowie dem Staat durchaus bodenfeste Kritiker. Und sie engagieren sich selbst, um die Situation zu verändern. Das im Film dargestellte Afrika träumt nicht davon, von der Entwicklungshilfe gerettet zu werden. Nein, dieses Afrika gestaltet die eigene Welt aus eigener Kraft – die Kreativität und die Dynamik von engagierten Menschen trägt diesen Kontinent. Dieses Afrika arbeitet sehr hart, kommt aber selten in den Nachrichten zu Wort. Eine schöne Hymne an die unsichtbaren Kräfte Afrikas, die die Zukunft entscheidend mitgestalten.« (Der Standard)

»Ein toller Film… Wenn Huit-Huit kurz erwähnt, dass einer seiner Brüder Arzt in Afrika ist, der andere in Europa arbeitet, wird eine Ahnung vom angesprochenen Möglichkeitsspektrum fassbar … Solche Momente und die ausgesprochen schönen Bilder machen den Film hoch interessant, sehenswert und vor allem sehr unterhaltsam.« (fm5.at)

»Eine Dokumentation, die packt und Lust auf Afrika macht, ein Film, der über die Zirkusshow und Klischees schnell hinwegspringt und die Darsteller in den Mittelpunkt rückt: Starke Bilder von starken Menschen.«
(OÖNachrichten)

»Entwicklungshilfe einmal anders: Die umjubelten Protagonisten von Andre Hellers grenzwertiger Körperartistik Afrika! Afrika! kehren nach monatelangem Europaaufenthalt in ihre Heimatländer zurück. Die Mitbringsel sind Zeitungsausschnitte, Videos von Auftritten, Geld – und Geschichten von einem Kontinent, in dem „Musik nicht Teil unserer Kultur, sondern ein Geschäft“ ist. Diametral der Blickwinkel: keine Bilder abgemagerter Menschen, sondern pure Lebensfreude; kein Mitleidheischen mit Zahlscheinnummer, sondern Musik und Tanz als „einfachste Form der ganzen Welt, miteinander zu kommunizieren“. Und vor allem nicht ein Afrika, sondern ein Aquarell verschiedenster Farben, Gerüche, Riten: Schmiderer führt uns nach Senegal, Ghana, Gambia, Guinea und den Kongo.

Es sind unterschiedliche Schicksale, die eines gemeinsam haben: Niemand ist in Missmut und Wehleidigkeit versunken, jeder versucht, den Karren selbst aus dem Dreck zu ziehen. Die Körpermagier von Afrika! Afrika! sind damit auch zu Vorbildern geworden. Unzählige Nachahmer trainieren auf staubigen Straßen, viele mit einfachsten Mitteln. Der größte Unterschied zu uns: Das Leben wird als Geschenk empfunden. Jeder hat es in der Hand, das Beste daraus zu machen. Back to Africa ist auf diese Weise mehr als ein Zurechtrücken eines verstaubten Bildes, es ist vor allem ein Aufrütteln gegen die Wehleidigkeit und ein Wegweiser zur Hoffnung.« (Allesfilm.com)

Regiestatement

Annäherungen
Othmar Schmiderer über Back To Africa

HINTER DEN KULISSEN

Die Idee zum Film entstand, als ich zufällig beim Beginn der Proben von Afrika! Afrika! in einer Industriehalle in Mannheim anwesend war. Die 150 Artisten und Artistinnen, von denen die meisten gerade aus verschiedenen Ländern Afrikas gekommen waren, erzeugten eine Atmosphäre von einer unbeschreiblichen Dichte. Die Energie, die da frei wurde, war einfach umwerfend.

In diesem Moment ist mir die Idee gekommen, im Rahmen eines Films dem Ursprung dieser Energie, diesem Lebensgefühl nachzuspüren. Dabei interessierte mich weniger die Show als vielmehr der Hintergrund und das Umfeld der Künstler in ihrer Heimat. Wie wurden sie zu dem, was sie heute sind? Mich faszinierten die unterschiedlichen Biografien und vor allem ihre tiefe Verwurzelung in Afrika.


SHOW

Eine Show ist eine Show und hat ihre eigenen Gesetze. Afrika! Afrika! fokussiert und verdichtet die Kunst und reißt sie aus ihren Zusammenhängen. Dennoch vermittelt sie natürlich Ausschnitte und Aspekte, die dem »wirklichen« Afrika entstammen. Ein afrikanischer Künstler stellt sich genauso zur Schau wie ein europäischer Künstler. Das braucht die Kunst, sonst gäbe es sie nicht.

Insofern kann man die Zurschaustellung nicht per se verurteilen und negativ bewerten. Allerdings kommt in diesem Fall die historische Dimension dazu, der Kolonialismus mit seinen Perversionen gerade im Hinblick auf die Zurschaustellung und auf den Umgang mit den Menschen. Das ist eine ziemlich ambivalente Angelegenheit, der man sich bewusst sein muss. Für mich war gerade diese Ambivalenz einer der Gründe, einen Film in erster Linie über den Menschen und nicht über den Künstler zu machen: Was verbirgt sich hinter der Zurschaustellung? Das ist für mich das eigentlich Spannende.


PROTAGONISTEN

Ich fand die Biografien und die Präsenz dieser fünf Persönlichkeiten ganz einfach am spannendsten. Sie kommen aus unterschiedlichen Ländern, aus unterschiedlichen Schichten, aus unterschiedlichen Kulturkreisen, und alle haben auf ihre Weise eine ganz besondere Ausstrahlung. Letztlich ist das eine intuitive Entscheidung. Es stellt sich immer die Frage: Welche Beziehung kann ich zu diesen Menschen aufbauen? Schon in den Vorgesprächen während der Zirkusproben war für mich die Auswahl klar. Das spürt man einfach. Da wir uns ja schon während der Proben für den Zirkus, also vor unseren gemeinsamen Besuchen in Afrika, kennengelernt hatten, wussten die Protagonisten genau, worum es mir bei diesem Film ging, was ich zeigen wollte. Sie kannten auch das Team. Der Umgang miteinander war von großem Respekt und von Achtsamkeit geprägt – ich glaube, dass eine Filmarbeit mit so einem Thema nur innerhalb eines solchen Rahmens möglich ist.


DREHARBEITEN

Die Dreharbeiten fanden über ein Jahr verteilt statt, in sechs afrikanischen Staaten: Guinea, Gambia, Äthiopien, Ghana, Senegal und Kongo. Es war manchmal schwierig, da wir in wenigen Drehtagen eine Nähe aufbauen und eine Geschichte finden mussten. Die Künstler hatten ja – immer wenn der Zirkus von einer Stadt in die andere umzog – jeweils maximal zehn Tage Urlaub. Die große Herausforderung war, in dieser kurzen Zeit den Protagonisten so nahe zu kommen, dass sie sich der Kamera öffnen konnten und bereit waren, Einblicke in die tieferen Ebenen ihres Lebens zu gewähren. Das war nicht immer einfach, denn diese Besuche waren für die Künstler und Künstlerinnen ja auch die Gelegenheit, nach langer Zeit in Europa ihre Familien wiederzusehen. Bei solchen Drehbedingungen, wo in kürzester Zeit eine Konzentration geschaffen werden muss – und man noch dazu in Familienatmosphären hineingeht – ist das Team entscheidend. Aber das ist es auch, was mich am Dokumentarfilm fasziniert: dass man sich auf Unvorhersehbares einlassen muss.


BLICKWINKEL

Afrika ist in jeder Hinsicht anders als alles, was ich bisher kennengelernt habe. Das ist irritierend, aber zugleich relativiert es die Bedeutung, die wir Europäer uns selbst, unseren Regeln und Normen, unserer Zivilisation beimessen – ob das den Umgang mit Leben und Tod betrifft oder schlicht den Begriff der Zeit, der in Afrika ein vollkommen anderer ist, kein linearer wie in Europa. Ein Bus beispielsweise fährt nicht zu einem bestimmten, vorgegebenen Zeitpunkt los, sondern dann, wenn alle Plätze besetzt sind: nicht die Uhr, sondern die Anwesenheit von Menschen bestimmt die Zeit.

Das Reizvolle an einer Auseinandersetzung mit Afrika ist die Tatsache, dass man, wenn man sich darauf einlässt, in der eigenen Kultur komplett in Frage gestellt wird. Mir ging es in erster Linie darum, ein bestimmtes Lebensgefühl zu vermitteln – wobei man das letztlich realistisch sehen muss: Alles kann nur eine behutsame Annäherung an eine uns fremde Kultur sein. In der Auseinandersetzung mit Afrika stellt sich für mich immer die Frage: Welche Position kann ich als Europäer überhaupt einnehmen? Durch Back To Africa habe ich die Möglichkeit eines Zugangs bekommen, über diese fünf Artisten in dieses afrikanische Lebensgefühl einzutauchen.


KLISCHEES UND ETHNOS-KITSCH

Tradition und Folklore sind ja nicht zwangsläufig gleichzusetzen mit Kitsch, und wenn ich einen Film über Tänzer und Musiker mache, ist klar, dass ich das auch zeige. Was die gängigen Afrika-Klischees angeht, so ist es bei diesem Thema tatsächlich eine besondere Herausforderung, sich davon eindeutig abzugrenzen. Ich habe versucht, mich möglichst vorurteilsfrei an die mir fremde Kultur anzunähern und eine offene, achtsame Haltung einzunehmen. Back To Africa kann ja nur einen kleinen Ausschnitt zeigen, es ist ein Film über fünf Artisten und deren Leben. Es ist mir nicht darum gegangen, einen politischen Abriss von Afrika mitzuliefern, das ist unmöglich. Und es war mir ein besonderes Anliegen, der europäischen Erwartungshaltung von Not und Elend ganz bewusst ein positives Bild gegenüber zu stellen. Es ging mir darum, ein anderes Lebensgefühl zu transportieren, ein kleines Fenster in diese Kultur zu öffnen.


KULTUR UND BUSINESS

Tanz und Musik haben in Afrika einen extrem hohen Stellenwert – eigentlich begleiten sie das ganze Leben in all seinen Facetten. Sie bilden den Rahmen für soziale, kulturelle und religiöse Anlässe, sind aber gleichermaßen elementarer Bestandteil des Alltags. Dabei gibt es natürlich nationale und regionale Unterschiede. Von diesen beiden Formen geht eine unglaubliche Kraft und Intensität aus. Man kann sich dem nicht entziehen.

Natürlich habe ich die künstlerischen Darbietungen in Afrika anders erlebt als in Europa. In Afrika sind sie vollkommen selbstverständlich. Auch die Beteiligung des Publikums ist eine ganz andere, eine viel unmittelbarere, direktere. In Europa dagegen steht die Show im Mittelpunkt. Tata Dindin spricht es ja an, wenn er meint, in Afrika sei seine Musik Kultur und in Europa in erster Linie Business. Das muss man nicht gleich negativ betrachten: Die Musik von Tata ist in Gambia in den Alltag integriert, das Theater findet im Hof und auf der Straße statt – bei uns gibt es dafür Institutionen. Er spricht im Film ja auch davon, dass er versuchen wird, in Gambia eine Struktur für seine Musiker aufzubauen – der Weg nach Europa ist für sie immer wichtig, weil das Business anders läuft als in Afrika.


MIGRATION

Zu glauben, dass die Afrikaner alle nach Europa wollen, um da zu leben und zu arbeiten, hängt natürlich mit einer europäischen Erwartungshaltung zusammen. Natürlich möchten viele raus und Geld verdienen, natürlich hat es eine große Bedeutung, wenn es jemanden gibt, der im Ausland Geld verdient und damit die Existenz einer Großfamilie sichert. Aber ihr Herz und ihre Seele sind in Afrika, dort wollen sie eine Existenz aufbauen und leben. Was mir bisher kaum begegnet war, ist die Migration erfolgreicher Menschen. Es hat mich gereizt herauszufinden, inwieweit sich das Schicksal erfolgreicher und das der »üblichen« Migrantinnen und Migranten unterscheidet. Und es ist spannend zu sehen, dass sich viele Probleme beider Gruppen nicht wesentlich voneinander unterscheiden.


EIN KONTINENT

Afrika ist im weiteren Sinn ein Kulturraum, so wie auch Europa trotz aller nationalen Unterschiede einer ist. Auch wenn sich die einzelnen Einheiten dieser Kontinente jeweils wesentlich unterscheiden, verbinden sie auf einer übergeordneten Ebene dennoch eine gemeinsame Geschichte und eine gemeinsame Kultur. Wir haben für Back To Africa hauptsächlich in Westafrika gedreht, da gibt es von der Lebensart und Mentalität her keine so gravierenden Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern. Im Kongo, wo wir mit Huit Huit gedreht haben, war es ganz anders und übrigens auch viel schwieriger, die Stimmung dort war eher deprimierend.
Natürlich haben wir die politische Misere gravierend erlebt. Das ist an jeder Ecke sicht- und spürbar, ob das die Armut betrifft, den Missbrauch politischer Macht oder die neokolonialistischen Machenschaften der jüngsten Zeit z.B. durch die Chinesen. Aber zum Glück gibt es in Afrika Leute wie Tata Dindin, die mit ihrer Kunst diesen negativen Tatsachen Positives, Kraftvolles entgegensetzen und damit sicherlich auch Veränderungen bewirken.


PERSPEKTIVEN

Es war nicht meine Intention, mit Back To Africa einen explizit politischen Film zu machen. Viel mehr interessierte mich die außergewöhnliche Energie dieser Menschen, ihre Lebensgeschichte, ihre Kunst – und nicht zuletzt die Frage, wie sich diese Aspekte innerhalb und außerhalb des gewohnten Kulturkreises zeigen. Mir geht es in diesem Film um eine Annäherung an eine uns fremde Kultur, eine Kultur, von der wir Europäer sehr viel lernen könnten, wenn wir es zulassen würden. Und gleichzeitig war es mir ein Anliegen, all den Negativbildern von Afrika ein positives entgegenzustellen. Ich halte es für wichtig, dass Vorurteile abgebaut, dass fremde Kulturen differenzierter wahrgenommen und dass ernsthafte Auseinandersetzungen geführt werden. Und das bedeutet eben auch, sich selbst und seine eigene Kultur in Frage zu stellen. Das ist eine Botschaft, die hoffentlich in dem einen oder anderen Herzen ankommt.

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