Princesas

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Princesas

Ein Film von Fernando León de Aranoa

Zum Film

Princesas erzählt von zwei Frauen in Madrid, zwei Huren, zwei Prinzessinnen. Caye ist knapp dreißig, die Prinzessin von nebenan, mit frecher Ponyfrisur und eigenwilligem Charme, erfahren im Umgang mit Freiern und mädchenhaft in ihrer Sehnsucht nach einem Glück, an das sie selbst kaum glaubt. Jeden Sonntag besucht sie mit Bruder und Schwägerin ihre Mutter Pilar, ein eingeübtes Ritual mit lange gehüteten Geheimnissen, von denen der Beruf der Tochter nicht das einzige ist. Zufällig lernt Caye eines Abends den Informatiker Manuel kennen. Könnte er der Mann ihrer Träume sein, der Märchenprinz, der sie abends von der
Arbeit, einer anderen, ordentlichen, geachteten Arbeit abholt? Aber wie soll sie ihm erzählen, womit sie ihr Geld verdient?

Zulema kommt aus der Dominikanischen Republik, eine Prinzessin im Exil, von dunkler Schönheit, eine illegale Immigrantin, die sich dem Überlebenskampf des Exils aussetzt, um
ihrem kleinen Sohn zuhause eine Zukunft zu sichern. Sein Foto trägt sie immer bei sich, eine Hoffnung, ein Trost im Passbildformat. Die Fotos, die sie nach Hause schickt, zeigen sie hinter der Theke einer Bar, beim Servieren im Restaurante Latino – das ist die offizielle Version ihrer Arbeit in der Fremde. Was Zulema vor allem braucht, ist die Aufenthaltserlaubnis. Ohne Papiere ist sie der Willkür ihrer Freier ausgeliefert, ständig in Sorge davor, aufgegriffen und abgeschoben zu werden.

Als sich Caye und Zule begegnen, leben sie in unterschiedlichen, einander feindseligen Welten. Viele der spanischen Mädchen sehen in den ausländischen Prostituierten unwillkommene Konkurrentinnen, die ihnen mit exotischen Tricks und niedrigen Preisen die Kunden wegnehmen. Bald beginnen Caye und Zulema zu begreifen, dass sie, wenn auch in einiger Entfernung voneinander, auf dem gleichen schmalen Grat balancieren. Aus ihrer Komplizität entsteht diese Geschichte.


Pressestimmen

„Eine fantastische Candela Peña ist die Entdeckung in diesem Kleinod mit dem großen Herzen... Ein Frauenfilm par excellence, wie ihn Almodóvar nicht hätte besser machen können.“ KULTURINFO

„Es gibt ihn auch in Princesas, jenen bissig ironischen Unterton angesichts der sozialen Misere, der schon in Fernando Leóns Montags in der Sonne für unvergessliche Momente sorgte und die Protagonisten trotz ihrer Perspektivlosigkeit immer wieder zu ungeahnten Höhenflügen abheben ließ. Princesas ist ein Film, der in perfekter Balance zwischen sozialer Realität und Hoffnung auf Veränderung von so einfachen Werten wie Solidarität und Menschlichkeit erzählt, ganz ohne Pathos, unspektakulär und würdevoll zurückhaltend, wie er überhaupt das Thema Prostitution ohne jede Spur von Voyeurismus anzugehen
versteht. Ein bezauberndes Milieu-Märchen!“ NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

„Wie schon in seinem herausragenden Montags in der Sonne geht Fernando León de Aranoa auch mit Princesas wieder dorthin, wo es wehtut, ohne dass Vitalität, Witz und Tempo auf der Strecke bleiben.“ HAMBURGER ABENDBLATT

„Princesas ist ein Film voller großer Momente, mit großartigen, lebendigen Dialogen und unvergesslichen Schauspielerinnen. Die lichten Szenen im Friseursalon, in denen der Begriff ‚Freudenmädchen‘ plötzlich eine Berechtigung bekommt, lassen uns immer wieder Atem schöpfen in dieser bedrückenden Welt der verkauften Körper, von der der Film erzählt... Die Szene, in der Manuel die wirkliche Beschäftigung Cayes entdeckt, ist schlichtweg meisterhaft.“ EL CRITICÓN

„Wer bei Princesas eine romantische Komödie à la Pretty Woman erwartet, wird überrascht sein. Es ist Fernando León gelungen, ohne aufdringliche Spielereien und mit großer Präzision einen der interessantesten Filme seit langem zu diesem Thema zu machen. Die Dialoge zwischen Caye und Zulema sind mal urkomisch, mal bewegend und ermöglichen ein tiefes Verständnis für die beiden Frauen und ihre Lebensumstände. Und Candela Peñas Performance ist schlicht bravourös.“ FILM THREAT

„Die Szenen, in denen die Träume der Prinzessinnen mit ihrer Realitität kollidieren, gehen unter die Haut. Melancholische Stimmungen wechseln mit Ausbrüchen exzessiver Lebensfreude und tragischer Komik. Nie verliert Fernando León dabei den Blick für die Eigenwilligkeiten seiner Charaktere, selbst die kleinsten Nebenrollen sind komplexe Persönlichkeiten. Völlig zurecht wurden Candela Peña und Mivaela Nevárez mit dem Goya, dem spanischen Oscar, als beste Schauspielerinnen ausgezeichnet: Sie geben ihren Figuren in jeder Szene Würde und Ausstrahlung. Und die wunderschöne Musik mit dem Titelsong
von Manu Chao rundet diesen Film grandios ab.“ FILMSZENE.DE

„Fernando León erzählt mit schöner Lakonie und viel Respekt vor seinen Figuren. Sein Blick für gesellschaftliche Realitäten ist so präzise, dass man bisweilen ans Kino von Ken Loach denkt. Nicht zuletzt ist Princesas ein wunderbarer Schauspielerinnenfilm. Candela Peña und Micaela Nevárez schaffen die Gratwanderung zwischen Glamour und Biederkeit mühelos, und noch die kleinste Nebenrolle ist äußerst stimmig besetzt.“ ZÜRITIPP

Caren „Wie die schon läuft, seht ihr? Wie die den Arsch rausstreckt?“
Angela „Das kriegen die von klein auf beigebracht. Die stecken denen was in die Schuhe, irgendwas, was sie stört. Damit sie so laufen. Das haben sie im Fernsehen gesagt, auf BBC...
Und die riechen auch anders. Durch so ein spezielles Hormon, was die haben. Das ist ein Geruch, der die Männer anzieht.“
Caren „Und sie waschen sich nicht. Aus kulturellen oder religiösen Gründen, keine
Ahnung, aber sie waschen sich nicht.“
Angela „Nein, ich sag ‘s dir, das liegt an diesem Hormon. Das funktioniert wie ein Lockruf. So, wie wenn du einen tiefen Ausschnitt oder einen Tanga trägst. Aber als Hormon.“

Regiestatement

ZURÜCK ZUR WIRKLICHKEIT


Candela Peña und Micaela Nevárez über PRINCESAS

(CANDELA) Ich denke an Zulema als eine sehr warme, feinfühlige Frau, eine mutige und eine verlorene Frau, eine „Ausländerin“ im weitesten Sinn des Wortes. Tatsächlich sieht Caye in Zulema einen Spiegel ihrer selbst, aber sie ist sich dessen zunächst überhaupt nicht bewusst. Ich glaube, einer der wichtigsten Punkte im Film ist, dass die beiden Frauen sich erkennen und respektieren. Außerdem finde ich, dass Zule wunderschön ist ...

(MICAELA) Caye hat eine ganz besondere Art und Weise, sich vor ihrer Realität zu schützen. Sie hat sehr viel Phantasie – und viele Wünsche, die Zulema gerne mit ihr teilen würde. Weil sie auch gerne dieses Ventil hätte, weil sie auch gerne von solchen Dingen träumen würde wie einen Freund zu haben, der einen von der Arbeit abholt. Diese Märchen, die Caye mir erzählt, haben mich sehr berührt. Ich dachte, wie schön, wenn ein Teil deiner Seele so unschuldig ist. Sich aus tiefem Herzen eine Welt zu wünschen, die meilenweit von der Realität entfernt ist. Ich beneide Caye deswegen. Und mich wird man darum beneiden, dass ich erleben durfte, wie Candela diese tollen Monologe spricht …

(CANDELA) Ich denke, dass Zule Caye hilft, zur Wirklichkeit zurück zu finden. Sie bringt sie wieder auf die Erde zurück.

(MICAELA) Zule hilft Caye, zu ihrer Familie zurückzufinden und wieder anzufangen, ihr eigenes Leben zu akzeptieren. Wenn Caye im Friseursalon mit den anderen Frauen spricht, dann geht es bei ihr nur um Äußerlichkeiten, aber von sich und von dem, was ihr wirklich wichtig ist, spricht sie mit niemandem. Es fällt Caye leichter, solche Dinge mit einer Unbekannten zu teilen, von der sie nicht weiß, ob sie sie je wiedersehen wird.

(CANDELA) Caye lehnt ihre Familie ab, eigentlich lehnt sie alles ab… und dann kommt Zule, die ihr die Wirklichkeit vor Augen führt und ihr klar macht, dass das ihr Leben ist. Davon erzählt der Film: dass die beiden Frauen gemeinsam eine Reise unternehmen – und dass es am Ende dieser Reise klick macht in ihrem Leben. Manche Leute warten ihr ganzes Leben darauf, dieses klick zu hören.

RIVALITÄT UND FREUNDSCHAFT

(CANDELA) Am Anfang ist Zulema für Caye nur „die Schwarze“. Durch die Gespräche im Friseursalon bringt sie eine vorgefertigte Meinung mit, die in den Immigrantinnen nur eine Bedrohung sieht. Es fiel mir zunächst sehr schwer, diese Rolle zu akzeptieren, weil ich meine Figur retten wollte. Aber Fernando hat mir klar gemacht, dass es eben so ist – dass Caye am Anfang in Zule nur diejenige sieht, die gekommen ist, um ihr die Arbeit wegzunehmen.

(MICAELA) Zulema gerät in Madrid in zwei verschiedene Welten, die Welt der Immigranten und die Welt der Prostituierten. Sie braucht viel Schutz, weil sie diese beiden Königreiche nicht kennt und sie davon überzeugt ist, dass sie alles aushalten muss, dass man sie schlägt, dass man sie benutzt … alle Arten von Schweinereien. Zulema fühlt sich erst wieder richtig lebendig, als sie Caye kennenlernt, die sich mit der Zeit zur Kollegin, zur Vertrauensperson und Beschützerin wandelt.

(CANDELA) Caye und Zulema kämpfen lange allein, jede für sich. Als sie sich treffen, ist das etwas Besonderes, sie spüren, dass es ein gegenseitiges Verstehen gibt für ihre Fluchtstrategien, für ihren persönlichen, intimen Bereich. Caye, die eigentlich nichts mehr hat, kann jemandem ihr Innerstes öffnen. Und ihre Rolle verändert sich, sie wird zur Beschützerin. Im Friseursalon, wo sie lange wie das fünfte Rad am Wagen war, übernimmt sie zusammen mit Zule langsam das Kommando.

(MICAELA) Beide befinden sich immerzu auf der Suche. Um den Lebensunterhalt verdienen zu können, um zu lernen, einer Person zu vertrauen, die sie eigentlich nicht kennen… Zule fühlt sich genau so, wie ich mich gefühlt habe, als ich für die Arbeit am Film nach Madrid gekommen bin. Das Alleinsein, das fehlende Vertrauen. Nicht zu wissen, was jetzt richtig oder falsch ist, oder ob man mich gleich nach meinen Papieren fragt, wenn ich auf die Straße gehe.

(CANDELA) Ich erinnere mich, dass Micaela sehr verschüchtert zur ersten Probe kam, weil sie alle auf der Straße angestarrt hatten. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr zu sagen, dass
sie oft angesprochen werden würde, wenn sie weiter diese Minishorts trägt, Madrid ist nicht New York. Ich selber wäre ihr bestimmt vom Hotel bis hierher nachgelaufen, wenn sie
mir so auf der Straße begegnet wäre. Eine Göttin.

NÄHE UND DISTANZ

(MICAELA) Zule ist auf der Straße, um ihre Familie mit dem Wenigen, was sie hat, zu unterstützen …

(CANDELA) … während Caye dort ist, wo sie ist, weil sie ihrer Mutter entkommen möchte. Weil sie in ihrer Mutter alles sieht, was sie nicht sein möchte. Caye weiß genau, dass sie dasselbe wie ihre Mutter macht, und deswegen geht sie so sehr auf Abstand zu ihr. Ihre Mutter erlebt ihre eigene Reise, in der sie sich vor der Wirklichkeit schützt, mit den Blumensträußen und all dem. Dieser Konflikt ist sehr grundsätzlich für Caye und ihre Famlie. Es fällt ihr schwer, jeden Sonntag zum Mittagessen zu ihrer Mutter zu kommen. Es kommt so viel dabei auf den Tisch… Cayes Familie ist weit weg von ihr und ihr gleichzeitig doch nah.

(MICAELA) Und für Zule ist ihre Familie innerlich so nah, und tatsächlich so weit weg. Sie versucht, zu ihrer Familie zurückzukommen, und Caye versucht, sich von ihrer Familie zu distanzieren.

(MICAELA) Wenn du in ein Land mit einer total anderen Kultur kommst, musst du bei den grundlegenden Dingen anfangen, du musst Schritt für Schritt vorgehen, weil dir alles Angst macht. Ich erinnere mich, dass ich beim Drehen gemerkt habe, wie sich die Gefühle von Zulema und mir gleichen. Ich habe mich sehr mit ihr identifiziert, und manchmal ist es mir immer noch komisch, von ihr zu sprechen, weil sie so viel von mir hat.

DIE ERFINDUNG DER WIRKLICHKEIT

(CANDELA) Ich hatte bis dahin noch nie ein solches Drehbuch gelesen. Es war, als hätte jemand meine innersten Gedanken gehört. Ich kannte Fernando fast nicht, ich hatte mir ein Bild von ihm gemacht, nachdem ich seinen Film FAMILIA gesehen hatte. Es war ein Traum, dieses Drehbuch zu lesen, und eine riesige Überraschung. Es war nicht nur das beste, was mir je in meinem Leben untergekommen ist, ich habe mich vor allem gefragt, wie jemand das schreiben konnte, ohne mich zu kennen. Wie konnte jemand meine Persönlichkeit in eine Filmfigur einbauen? Es war fast unglaublich, wie sehr sich die Art, wie Caye etwas sagt, wie sie sich schützt und zu retten versucht, mit meiner Art deckten. Das zu erkennen, war eine sehr harte, aber einzigartige Erfahrung.

(MICAELA) Wir haben gearbeitet und gearbeitet, bis wir Fernandos Ideen und Anforderungen erfüllten. Manchmal habe ich den Überblick, die Linie verloren, mir fehlte auch die Erfahrung, um sofort zu verstehen, was Fernandos Intention war.

(CANDELA) Aber das liegt nicht an der mangelnden Erfahrung, sondern daran, dass jeder Freund ein anderer Typ und jeder Regisseur eine Welt für sich ist. Und seine Welt ist mit anderen Nuancen, mit anderen Farben ausgefüllt. Ich glaube, dass es manchmal nicht leicht für ihn war, einen Film mit lauter Frauen zu drehen. Ich persönlich fand es manchmal wirklich nervenaufreibend. Die Kleiderproben zum Beispiel, bei denen es nicht darum ging, irgendein Kostüm anzuziehen, sondern es auszuziehen, oder unsere Zweifel und Unsicherheiten, mit denen er umgehen musste. Er war immer sehr nah an uns. Und die zweite Drehwoche war unglaublich. Mit allen diesen Superfrauen in dem winzigen Friseursalon eingesperrt zu sein, in dem eine höllische Hitze herrschte. Wir haben in Entrevías gedreht, einem Stadtteil von Madrid, gegessen wurde in kleinen Kneipen um die Ecke. Ab dem zweiten Drehtag dort waren wir die Prinzessinnen des Viertels. Den Dreh in Casa de Campo, dem Prostituiertenviertel, haben wir mit den Leuten von Hetaira vorbereitet, einem Verein, der mit den Prostituierten dort zusammenarbeitet. Sie kommen mit einem kleinen Bus und bringen ihnen Getränke, Kekse und natürlich Kondome. Sie fragen die Mädchen nach den täglichen Problemen, dem Arbeitsrhythmus, ob sie viele oder wenige Kunden hatten. Und die Prostituierten erzählen ihnen ihre Geschichten.

(MICAELA) Den Immigrantinnen ist es schwerer gefallen zu sprechen. Nicht nur wegen der Sprache, sondern auch aus Misstrauen und der Angst, festgenommen zu werden. Aber nachdem wir ihr Vertrauen gewonnen hatten, waren sie alle sehr herzlich und lustig. Sie haben uns gezeigt, wie man sich den Autos nähert, wie man mit den Kunden ins Geschäft kommt, sogar wie sie ihre Arbeit machen. Es gelingt ihnen sogar, eine angenehme Atmospäre herzustellen, als ob sie Freundinnen wären. Aber das stimmt nicht. Jede kommt allein,
muss allein Geld verdienen und allein nach Hause gehen.

PRINZESSINNEN

(CANDELA) Wenn ich erklären müsste, was eine Prinzessin ist, würde ich ich sagen: eine einzigartige Frau. Und ein Prinz ist der Mann der Prinzessin … Eine Prinzessin besitzt ein kleines Königreich, ein sehr kleines, aber ihr eigenes. Das Königreich von Caye ist sehr einfach, viele würden es vielleicht „normal“ nennen. Caye würde es gefallen, normal zu sein. Sie hat gar nicht den Anspruch, anders zu sein oder einzigartig zu sein. Eigentlich möchte sie nur ganz normal sein.

(MICAELA) Das Königreich von Zulema ist ihr Herz, es ist die Liebe zu ihrem Sohn, ihrer
Mutter. Ich glaube, ich kann das gut verstehen. Ich komme aus der Karibik, wo die Familie als ein Treffpunkt gesehen wird, als eine Einheit, die auseinanderfällt, wenn ein Teil fehlt. Ich habe Freundinnen, die in einer ähnlichen Situation wie Zulemas Situation leben und auch ihre Kinder dort zurückgelassen haben.

(CANDELA) Ich habe von den Frauen, mit denen ich in TE DOY MIS OJOS und in PRINCESAS gespielt habe, gelernt, dass wir Frauen uns oft wie Packesel vorkommen. Man soll uns diese Lasten abnehmen, bitte! Diese Frauen, die weggehen, um ihren Familien etwas Besseres zu bieten, verdienen ein Denkmal. Das, denke ich, hat Fernando mit PRINCESAS erzählt, mit tiefem Verständnis und einer großen Liebe.

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